
„Nicht jeder Widerstand bedeutet, dass du auf dem falschen Weg bist – manchmal zeigt er, dass du endlich deinen eigenen gehst.“
„Nicht jeder Widerstand bedeutet, dass du auf dem falschen Weg bist – manchmal zeigt er, dass du endlich deinen eigenen gehst.“
Vielleicht kennst du das: Du sprichst Dinge aus, die andere lieber verschweigen. Du hinterfragst, was alle für selbstverständlich halten. Oder du gehst Wege, die nicht dem entsprechen, was man von dir erwartet.
Und plötzlich ist da Widerstand. Kritik. Rückzug. Vielleicht sogar Ablehnung. Und du fragst dich: Mache ich etwas falsch?
„Wenn du nicht mehr aneckst, hast du dich vielleicht selbst verloren.“
„Wenn du nicht mehr aneckst, hast du dich vielleicht selbst verloren.“
In einer Welt, die oft auf Konformität ausgerichtet ist, kann Echtheit herausfordernd wirken.
Wer nicht mitläuft, wird schnell unbequem. Doch genau in dieser Reibung liegt oft ein tiefer Wert. Denn Widerstand ist nicht automatisch ein Zeichen dafür, dass du dich anpassen musst – manchmal ist er ein Echo deiner Wahrhaftigkeit.
Wenn du anfängst, dir treu zu sein, wird das nicht jedem gefallen. Und das ist in Ordnung. Du bist nicht hier, um Erwartungen zu erfüllen. Du bist hier, um deinem inneren Ruf zu folgen.
„Du musst nicht lauter werden, um gehört zu werden – nur wahrhaftiger.“
„Du musst nicht lauter werden, um gehört zu werden – nur wahrhaftiger.“
Es geht nicht darum, absichtlich gegen den Strom zu schwimmen. Es geht darum, den Mut zu haben, bei dir zu bleiben – auch wenn der Strom dich in eine andere Richtung ziehen will.
Frage dich:
- Wo gehe ich gegen mein eigenes Gefühl, nur um keinen Konflikt zu riskieren?
- In welchen Situationen verliere ich mich in der Rolle, die man von mir erwartet?
- Was in mir wünscht sich, echt zu sein – auch wenn es unbequem ist?
Widerstand zeigt dir oft, wo du dich an der Oberfläche bewegst. Wenn du tiefer gehst, spürst du: Es geht nicht um Rebellion. Es geht um Integrität. Um eine Übereinstimmung von Innen und Außen.
Anecken ist manchmal ein notwendiger Zwischenschritt, um in deine Kraft zu kommen. Nicht jeder wird dich verstehen. Aber das ist nicht das Maß. Das Maß bist du – in deinem Gefühl für Stimmigkeit, Wahrheit, Klarheit.
Wenn du lernst, im Widerstand nicht dein Scheitern zu sehen, sondern dein Erwachen, dann verändert sich alles. Dann erkennst du: Du brauchst keinen Applaus – du brauchst Verbindung. Zu dir.
Und genau dort beginnt dein innerer Frieden.
Wenn du dich in diesen Zeilen wiederfindest und spürst, dass es an der Zeit ist, dir selbst näherzukommen – melde dich gerne bei mir.