
„Solange du dich vergleichst, kannst du dich selbst nicht erkennen.“
„Solange du dich vergleichst, kannst du dich selbst nicht erkennen.“
Vergleiche begleiten uns oft schon ein Leben lang. In der Schule, im Job, in Beziehungen, auf Social Media.
Wir vergleichen uns mit denen, die erfolgreicher sind, gelassener, schöner, mutiger. Und während wir schauen, was andere sind oder haben, verlieren wir aus dem Blick, wer wir selbst sind.
Vergleiche erzeugen Mangel – selbst dann, wenn du eigentlich genug bist.
„Wahrer Wert entsteht nicht im Vergleich. Sondern im Mut, du selbst zu sein.“
„Wahrer Wert entsteht nicht im Vergleich. Sondern im Mut, du selbst zu sein.“
Das Problem mit Vergleichen ist nicht nur das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Es ist viel grundlegender:
Du beginnst, dein Leben an Maßstäben zu messen, die nicht deine sind. Du versuchst mitzuhalten in einem Spiel, dessen Regeln du nie hinterfragt hast. Und du entfernst dich immer weiter von dir selbst.
Aber was wäre, wenn du einfach aufhören würdest? Wenn du aussteigst – aus dem Rennen, aus dem permanenten Blick nach rechts und links? Dann entsteht Raum. Raum für Echtheit. Für Stille. Für die Erkenntnis: Alles, was du suchst, ist schon da. In dir.
„Es braucht Mut, sich nicht mehr zu messen – aber darin beginnt dein eigener Weg.“
„Es braucht Mut, sich nicht mehr zu messen – aber darin beginnt dein eigener Weg.“
Dir selbst zu genügen, bedeutet nicht, dich nie mehr weiterzuentwickeln. Es bedeutet, aufzuhören, dich selbst zu übersehen.
Du darfst wachsen aber nicht, um jemand anderem ähnlicher zu werden. Sondern um immer mehr du selbst zu sein.
- Was denkst du über dich, wenn du aufhörst, dich mit anderen zu messen?
- Was würdest du tun, wenn niemand zuschaut?
- Wem würdest du vertrauen, wenn du nur noch deinem Gefühl folgst?
Solche Fragen bringen dich zurück zu deinem Ursprung. Und sie machen deutlich, wie sehr Vergleich uns vom Wesentlichen ablenkt: von unserer eigenen Würde, Tiefe, Schönheit und Kraft.
Wenn du aufhörst, dich zu vergleichen, wird dein Blick klarer. Du beginnst, dich selbst zu sehen. Und genau da beginnt Veränderung, nicht aus Mangel, sondern aus Wahrhaftigkeit. Aus Liebe zu dir – nicht aus Angst, zu wenig zu sein.
Wenn du dich in diesen Zeilen wiederfindest und spürst, dass es an der Zeit ist, dir selbst näherzukommen – melde dich gerne bei mir.